Eingangslabyrinth bis Gigantendom
Das Eingangslabyrinth macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Die meisten der 25 Eingänge zur Raucherkarhöhle befinden sich hier. Der Hauptzustieg erfolgt durch den Neuen Eingang. Der Weiterweg zum Gigantendom ist problemlos ohne Hilfsmittel möglich. Immer wieder kommt man zu Kreuzungen, die in andere Teile des Eingangslabyrinths bzw. andere Teile der Raucherkarhöhle führen. Ein anderer möglicher Zustieg ist von der Fensterhalle aus möglich: der Lieblingsschluf führt direkt zum Weg vom Neuen Eingang in den Gigantendom. Ein anderer Zugang von der Fensterhalle aus führt durch die Helenenhalle zur Pilzlinghalle. Hier kommt man auch beim Einstieg Schneegrube vorbei. Die Pilzlinghalle selbst ist Teil eines weiteren Einstiegschachtes. Im weiteren Verlauf gelangt man durch den Pilzlingschacht in das 40 m tiefer liegende Eisstadion in der Versäumten Kluft (siehe Gigantenkluft).
Die Pfeilerhalle ist ein weiterer, zentraler Teil des Eingangslabyrinths. Von dort aus gelangt man in die Schachtbodenhalle. Dieser Teil war bis vor wenigen Jahren noch weitgehend mit Eis gefüllt. Durch den Rückgang des Eises im Pilzlingschacht und das dadurch bedingte Abströmen der Kaltluft in tiefere Teile der Höhle ging das Eis hier stark zurück. So war etwa in den Originalplänen noch ein 50 m tiefer, unbefahrener Schacht verzeichnet. In den Jahren, als die Eismächtigkeit hier am höchsten war, war von diesem Schacht nichts zu sehen. Die Halle war mit Eis gefüllt. Wenige Jahre später war dieser Schacht jedoch wieder frei und ermöglichte einen Abstieg zum darunter liegenden Glitzerdom.
In der näheren Umgebung der Pfeilerhalle befinden sich auch die Eingänge Schacht I, II, und III. Der Gigantendom schließlich ist die zentrale Halle der Raucherkarhöhle. Hier findet man Fortsetzungen in jede Himmelsrichtung. Der Zugang vom Eingangslabyrinth aus erfolgt im nördlichen Teil der Halle. Dort befindet sich auch der 25 m tiefe Schacht der prüden Mütter, der in dieHalle der müden Brüder führt. Die weiteren Fortsetzungen im Uhrzeigersinn:
Ein Aufstieg in den Oberen Nordgang führt zu den höchstgelegenen Eingängen zur Raucherkarhöhle: Die Obere und Untere Himmelspforte sowie die Humuspforte.
Durch den Blockabstieg gelangt man zu einer weitern wichtigen Kreuzung: nach rechts geht’s durch den Fledermausgang in den Südgang, nach links zum Deckenkarrengang und weiter durch den Riesendom in den Nordgang.
Im Süden des Gigantendoms befindet sich der kleinräumige Rundgang der Hölle, weiters kommt man zu den Riesenkluftschächten.
Eine erst in den 90er Jahren entdeckte Fortsetzung führt in den Überdrübergang, ein den Langen Gang überlagernder kluftartiger Gang, der im Eisstangensaal über einen 30 m Schacht in denLangen Gang einmündet.
An der Westseite schließlich erreicht man über einen kleinen Abstieg mit Steigbaum den Langen Gang.
Südgang, Endlose Klamm
Vom unteren Teil des Blockabstieges einer Fortsetzung Richtung Süden folgend erreicht man den Südgang. Gleich zu Beginn kommt man durch den Fledermausgang in die Regenhalle und weiter in die Y-Halle. Eine unkletterbare Wand kann durch die Dreckröhre umgangen werden. In einem Seitengang stößt man auf Eis und Schnee, der hier durch einen 80 m hohen Tagschlot in die Höhle gelangt. Nach 2 kurzen Schlüfen erreicht man die Kurt-Schneider-Halle und im weiteren Verlauf die Geisterhalle. Ab dem Donnerschacht wechselt der Charakter der Gangprofile, es wird eher kleinräumig und schlufig. Vorbei geht es am Hufeisenschacht, bevor es bei der Weihnachtsplatte wieder größer wird. Schließlich erreicht man die Halle der Erlösung, die ihren Namen als Endpunkt der Endlosen Klamm, die von hier aus zum Märchengang führt, erhielt. Die südliche Fortsetzung ist der Verlorene Gang, der nach etwa 150m endet. Hier sind noch ein paar Fragezeichen offen. Die westliche Fortsetzung führt in die Endlose Klamm. Durch diese enge, aber problemlos begehbare Kluft erreicht man nach zirka 250 m den Märchengang.
Riesenkluftschächte
Südlich des Gigantendoms befindet sich die Riesenkluft mit Schächten von über 100m Direktstufen. Die Gesamttiefe beträgt mehr als 200m. Von den höher gelegenen Teilen gibt es Fortsetzungen in den Schindludergang sowie durch die Genießerröhre ins Wachauerlabyrinth und weiter in den Langen Gang.
Langer Gang, Märchengang, Schindludergang
Über einen kurzen Abstieg an der Westseite des Gigantendoms erreicht man den Kulissengang, der den Beginn des Langen Ganges darstellt. Der Lange Gang fällt mit einer durchschnittlichen Neigung von 10° Richtung Südwesten ab. Gleich nach dem Kulissengang wird es etwas steiler, hier führt ein Halteseil zur Eisbodenhalle. Leicht abwärts geht es in südwestlicher Richtung weiter, der Gang weist Durchmesser zwischen 4 und 10 m auf. Im Eisstangensaal kommt man an eine wichtige Kreuzung: von hier aus geht es nördlich weiter in den Ischler Eisteil. Richtung südwest setzt sich der Lange Gang fort. Die Schachtbrückenhalle ist der nächste markante Teil. Zwischen 2 Schächten, der rechte 20 m, der linke 70 m tief, führt ein schmaler Grat zurArschbackenrumpel. Eine erst vor wenigen Jahren gefundene Fortsetzung führt in westlicher Richtung in den Lufttaxigang. Vorbei am Schindludergang, der von hier aus zu denRiesenkluftschächten führt, und vorbei am Beginn der Endlosen Klamm erreicht man schließlich den Märchengang, einen sandigen, tropfsteingeschmückten Gang (siehe Abb. 1). Am Ende des Märchenganges befindet sich die Anubiswand, die mit einer Fixleiter bewältigt wird. Von hier aus gelangt man durch die 4-Gängehalle und den Hadesgang zum Kantenschacht.
Hinterland, Deckenkarrenabstieg
Vom Märchengang durch den Schwarzen Gang oder von der 4-Gängehalle durch die Sauklamm erreicht man den großräumigen Gang der Titanen sowie den Jubiläumsgang und dieZyklopenhalle. Von hier aus gelangt man in die Teile des Geburtstagslabyrinths, die Mitternachtshalle, den Zwecklosen Gang sowie den Deckenkarrenabstieg, der über den Rotpunktschachtin den Dunklen Grund und somit in die tiefsten Teile der Raucherkarhöhle, der Unterwelt führt.
Diese Gegend bietet noch zahlreiche unerkundete Fragezeichen für künftige Forschungen.
Unterwelt, Via Gloriosa
Entweder über den Deckenkarrenabstieg oder über den 110 m tiefen Kantenschacht und die 150 m tiefen Ili-Schächte gelant man in die Unterwelt. Die schichtfugenartig angelegten Gänge führen etwa 40° abwärts bis in eine Tiefe von etwa 900 m Seehöhe. Hier stößt man immer wieder auf Siphone. Von den Ili-Schächten kommend erreicht man nach dem Oberen Lehmfliesengang und dem Tartarusgang die Lehmbäumchenhalle. Das hier eingerichtete Biwak diente viele Jahre als Stützpunkt für die Unterwelt-Forschungen. Nach Westen geht’s durch den Gartenschlauch zum Westend und zur Düsternis, wo sich der südlichste Punkt der Raucherkarhöhle (und somit des Schönberg-Höhlensystems) befindet. Vom Biwak abwärts Richtung Süden kommt man durch den Gang der Jugend zum Benediktisee. Die östliche Fortsetzung führt durch den Blasiusgang, Schlaziusgang und den Steissbeingang zur Via Gloriosa. Von hier aus geht es nun 800 m Richtung nordost, bevor man beim Krenn-Siphon den derzeitigen Endpunkt der Forschungen in der Via Gloriosa erreicht. Besondere Vorsicht ist hier bei Forschungen zu regnerischen Zeiten geboten, da diese Höhlenteile zeitweise zur Gänze mit Wasser geflutet sind.
Transhades, Pseudohades
Die horizontale Fortsetzung des Hadesganges (siehe Langer Gang) ist der Transhades westlich des Kantenschachtes. In einer Schichtfuge angelegt steigt der Gang leicht an, bevor es in derSchlothalle größräumig wird. Einer der Schächte in diesem Teilsystem stellt eine Verbindung in den Unteren Hachelschacht des Pseudohades (1626/55v) dar.
Planer Eishöhle, Ischler Eisteil
Durch den Eingang Planer Eishöhle (1625/55o) erreicht man ein horizontales Labyrinth auf 1450m Seehöhe, von dem man weiterführend in den Ischler Eisteil kommt. Über denRiesenkolkgang gelangt man schließlich in den Eisstangensaal des Langen Gangs. Von der Planer Eishöhle bzw. Ischler Eisteil aus kommt man in verschiedene Teile der Raucherkarhöhle, etwa über den Schwarzen Eissee zum Aussichtsschacht und zum Altausseerteil. In der Ischler Eishalle beginnt der mühevolle Abstieg über die Klimmklamm und das Gurkenhachellabyrinth insMühlviertel und ins Urwassersystem. Über das Treppenhauslabyrinth kommt man in der Welser Haide in die westlichsten der tagnahen Teile der Raucherkarhöhle.
Altausseerteil
Das Labyrinth des Altausseerteils ist ein horizontaler, tagnaher Höhlenteil, der Verbindungen zu verschiedenen Höhlenteilen aufweist: über den Engländergang zum Eisstadion in derVersäumten Kluft und in den Ischler Eisteil, oder durch die Krypta zur Planer Eishöhle (1626/55o) und zum Aussichtsschacht (1625/55w). Eingänge, die direkt in den Altausseerteil führen, sind der Einstieg Altausseergang (1626/55n), die Eisgrotte (1625/55r) sowie der Idefix (1626/55t).
Gigantenkluft
Der Eingang Gigantenkluft (1626/55q) ist wohl einer der unscheinbarsten Eingänge zur Raucherkarhöhle bzw. zum gesamten Schönberg-Höhlensystem. Er ist zwar groß genug, dass man als erwachsener Mensch noch problemlos durchkommt, allerdings geht es gleich senkrecht nach unten. Nach 2 Metern erreicht man den leicht abfallenden Boden eines kleinen, niedrigen Raums, an dessen Ende sich eine Wettertüre befindet. Danach wird es großräumiger. Nach einer weiteren Engstelle erreicht man schließlich die eigentliche Gigantenkluft, die in Richtung SSW zum Kernsystem der Raucherkarhöhle führt. Vom Großen Eissaal zweigt rechter Hand die Versäumte Kluft sowie ein Abstieg zum Chronometerschacht ab. Von diesem Höhlenteil, der schöne Eisformationen bietet, gibt es Verbindungen in das Eingangslabyrinth (durch den Pilzlingschacht) bzw. in den Engländergang des Altausseerteils. Über den A7, einen geräumigen 80 m Schacht, erreicht man die zentralen Teile des Mühlviertels. Namen wie Großer Eissaal, Eiswalldom, Eissenkrechte und Steigeisentod zeugen davon, dass diese Teile bei der Entdeckung vom Eis geprägt waren. Nachdem das Eis viele Jahre verschwunden war, nimmt in den letzten Jahren die Eisbildung wieder zu (siehe Wimmer 2008). Auch in den Jahren, in denen dieGigantenkluft eisfrei war, waren in der Versäumten Kluft schöne Eisbildungen zu finden (siehe Abb. 2). Folgt man dem Hauptgang der Gigantenkluft, erreicht man nach dem Verborgenen Gangden Deckenkarrengang (siehe Nordgang).
Urwassersystem, Mühlviertel, Gelobtes Land
Der ursprüngliche Zustieg zum Gelobten Land führte über den Eggenburger Teil durch den Tropfsteintunnel. Über diesen Weg wurden auch die wichtigsten Teile des Urwassersystemsentdeckt und vermessen. Die Entdeckung des Eingangs Obelix (1626/55j) ermöglichte aber schließlich einen kurzen Zustieg zu diesen Systemen zwischen 1300 und 1400 m Seehöhe. Die tiefsten Teile dieses komplexen Labyrinths führen durch den Mühlviertelschacht auf 1230m hinab. Eine zentrale Halle des Urwassersystems ist der Mysteriendom. Dieser ist vom Obelix in 30 Minuten erreichbar. Vom Mysteriendom aus geht es nördlich in den Urwassergang und weiter ins Sandparadies. Dieser bis auf 1240m in die Tiefe führende Höhlenteil war bis zur Entdeckung des Highway NNO der nördlichste Punkt der Raucherkarhöhle und als solcher 1989 das Ziel von Forschungen, deren Zweck bereits eine Verbindung mit dem nördlich gelegenen Feuertal-Höhlensystem waren. Weitere Fortsetzungen vom Mysteriendom aus führen südlich in die Prandtauerkluft sowie östlich in das Paradiesvogellabrinth, von dem man in Mühlviertel und in weiterer Folge ins Gelobte Land kommt. Bei der Erforschung der Sparschweinchenhöhle (1626/55u) konnte auch eine Verbindung zum Mysteriendom entdeckt werden. Ein einfacher Zustieg zu den zentralen Teilen des Mühlviertels wurde über den 80 m tiefen A7-Schacht in der Versäumten Kluft (siehe Gigantenkluft) entdeckt. Das Teile des Mühlviertels und des Gelobten Landesweisen noch zahlreiche Fragezeichen und mit Sicherheit noch viele Meter Neuland auf.
Nordgang
Vom Gigantendom erreicht man über den Großen Blockabstieg den Deckenkarrengang, der den Beginn des Nordgangs darstellt. Nach dem Deckenkarrengang (siehe Abb. 3) durchquert man den Riesendom und den anschließenden Riesengang, der leicht ansteigend in eine Höhe von 1500m führt. Von hier an wird es durchwegs horizontal. Der großräumige Nordgang weist einige kleinere Abzweigungen auf, führt aber sonst direkt Richtung Norden. In der Kreuzhalle stößt man schließlich auf eine wichtige Kreuzung. Rechts erreicht man durch den Steilen Gang den 90 m tiefen Exaktschacht, der über die Lockeren Sitten zum Highway NNO führt. Geradeaus geht es in den bald endenden Perlsintergang. Von hier aus gibt es allerdings eine wichtige Abzweigung, die als Umgehung des Exaktschachtes direkt zur Wartehalle am Beginn des Highway NNO führt. Nach links geht’s zum Gödelschacht, der von 1500 m bis auf 1246 m in die Tiefe führt. Zwischen Gödelschacht und Persintergang finden wir den Weg in den Satansgang, wo in der Halle beim Leibhaftigen Steinmandl die Verbindung zwischen dem Feuertal-Höhlensystem und der Raucherkarhöhle gefunden wurde.
Eggenburger Teil, Jupitergang
Vom Riesengang im Nordgang aus erreicht man rechterhand den Eggenburgerteil. Ein in einer Schichtfuge angelegter Gang beginnt kleinräumig (Verfluchter Gang, Nadelöhr). Steil abfallend erreicht man eine Abzweigung, die nach Westen in die BKA-Kluft und geradeaus nach Süden in die Teufelsrutsche führt. Durch diese erreicht man den Hexenkessel. Von hier aus geht es nach Norden durch den Tropfsteintunnel zur Götterquerung und weiter ins Gelobte Land. Nach Südosten kommt man durch die Fanatikerrutsche in die Chaotische Halle. Von dort geht es einerseits weiter in die Idiotenhalle, andererseits durch die Höhlenwürmerkluft in die Rupert Knoll Halle und weiter in den Jupitergang. Dieser großräumige, steil abfallende Gang führt bis in eine Tiefe von 1122m.
Highway NNO
Der ursprüngliche Zustieg zum Highway NNO führte von der Kreuzhalle im Nordgang über den Steilen Gang, den 90 m tiefen Exaktschacht und die Lockern Sitten in die Wartehalle. Von der Kreuzhalle auf etwa 1530 m Seehöhe wurde 30 m aufgestiegen und der 90 m Schacht abgeseilt, um nach einem weiteren 60 m Aufstieg durch die Lockeren Sitten wieder auf 1530 m anzukommen. Der Zustieg konnte nach Entdeckung einer Abkürzung durch den Perlsintergang doch erheblich vereinfacht werden. Vom Perlsintergang aus sind nun 3 kurze Abstiege (7 m, 8 m, 15 m) nötig, um direkt ins Wartehallen-Labyrinth, das auf etwa 1500 m schichtfugenartig angelegt ist, zu gelangen.
Von der Wartehalle aus führen 2 Gänge nahezu horizontal in Richtung NNO: der Highway und der Parallelgang, der etwa 10 m höher und weiter westlich als der Highway verläuft. Die erste größere Halle im Highway ist die Amundsenhalle, in deren Umgebung sich auch einige, teils recht nasse Schächte befinden. Im weiteren Verlauf erreicht man bei VP12 die Abzweigung zurKalahari, die von hier aus Richtung Süden führt. Weiter Richtung Norden kommt man bei schließlich zu einer Wegteilung. Der linken Fortsetzung folgend wird es technisch. Nach Querung einiger Schächte ist allerdings beim Stoffwechselversturz der Weiterweg zu Ende. Die rechte Fortsetzung dreht nach Osten (siehe Abb. 4). Nach Querung des Seil-Wirrwarr-Schachtes wird ein Versturz durchklettert, der in eine Halle führt. Von hier aus geht es durch das Feichter-Tropfsteintor in den Trockenraum, der bereits zu Transfeichtanien gehört. Ab hier ändert der Gang zur Gänze den Charakter, der jetzt eher dem weiter nördlich liegenden Großen Horizontalgang des Feuertal-Höhlensystems entspricht. Jedoch endet der geräumige Gang schon bald in einem Versturz, bei dem zahlreiche Durchstiegsversuche scheiterten.
Kalahari
Bei VP12 im Highway zweigt man Richtung Süden in die Kalahari ab. Dieser trockene, sandige Höhlenteil ist bis auf wenige, kleinere Auf- und Abstiege horizontal angelegt und weist zahlreichen, fossilen Tropfsteinschmuck auf. Im Süden der Kalahari sind auch einige Schächte bis zu -60m zu finden. Östliche Teile reichen bis auf wenige Meter Distanz an denEiskuppelschacht (1625/202) heran.